Wingwave, Systemisches Coaching, Hypnose, Beratung, Supervision
Das Wort Trance
hört sich für viele Menschen „mystisch“, schwierig, fremd an.
Etwas, was man vielleicht nicht kann. Etwas, wo man lange üben muss.
Nein, Trance kennen alle Menschen aus Alltagssituationen, Sie auch!
Jedes Mal haben Sie dabei die
Aufmerksamkeit nach innen gerichtet
und die Reize der Außenwelt weitgehend abgeschaltet.
Außenreize, wie Verkehr oder die tickende Uhr werden nicht mehr wahrgenommen.
Sie sind auf das fokusiert, was Sie gerade tun und innerlich sehr aktiv.
Bei Gefahr wären Sie jedoch sofort wieder „da“.
Anschließen fühlen Sie sich meist belebt und bereichert.
Eine hypnotische Trance fühlt sich ähnlich an.
Der Hypnotherapeut begleitet Sie in den Zustand der Entspannung.
Indem Sie mehr und mehr die Aufmerksamkeit nach innen auf sich selber richten, entsteht Trance mehr und mehr ( wie beim Lesen, Schachspielen etc.)
Der Kopf muss dabei nicht ausgeschaltet sein.
Im Gegenteil. Er ist eine wichtige Hilfe.
Er verliert lediglich, im Gegensatz zum Wachbewusstsein, die Dominanz.
So gelingt es auf ganz natürliche Weise mit dem, was Sie fühlen und wahrnehmen in Kontakt zu kommen.
Damit sind Sie an dem Ort, wo Veränderung nachhaltig geschieht.
Diese Untersuchung zeigt die veränderte Gehirnaktivität bei einer hypnotischen Trance.
Linke Gehirnhälfte: Logik, Verstand, Begriffe, Zeitgefühl, lineares Denken, Zensor |
Rechte Gehirnhälfte: Intuition, kreatives Denken, Ganzheitliches, Visuelles, Emotion, Erinnerung |
Gehirnaktivität
Vor der Trance: 50 |
Gehirnaktivität
Vor der Trance: 44
|
Nach Einleitung der Trance: 34 |
Nach Einleitung der Trance: 57
|
Nach 25 Minuten: 27 |
Nach 25 Minuten: 65
|
Nach Sperry/ Bick ( Roger Sperry erhielt 1981 den Nobelpreis für Untersuchungen beider Gehirnhälften)
Eine hypnotische Trance
ist ein nach innen gerichteter
wacher, intutitiver, aufmerksamer Zustand.
Dadurch treten die Außenreize automatisch zurück.
Und das ist hilfreich für die
die direkte Kommunikation mit dem Unterbewussten.